Archiv: Mitteilungen
Hessisches Ministerium der Justiz für Integration und Europa erteilte Anfang des Jahres 2012 den Auftrag zur Einführung von SoPart® Justiz in der Gerichtshilfe.
Das Justizministerium NRW erteilt weiteren Auftrag für die Einführung eines Moduls zur Personalsteuerung.
Die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz erteilt Auftrag für die Einführung von SoPart® Justiz in der Führungsaufsicht. Die Produktivsetzung ist für 2013 geplant.
Nach einem längeren Auswahlverfahren verschiedenster Softwareanbieter erhält die GAUSS LVS mbH den Zuschlag für die Einführung von SoPart® SOZIAL in einer größeren psychiatrischen Einrichtung in 2013. Ausschlaggebend für die Entscheidung war, dass sich in SoPart® SOZIAL die örtlichen Geschäftsprozesse grundsätzlich besser abbilden lassen als in den "starren" Standardprodukten des Mitbewerbs.
Alle Fachbereiche des Jugendamtes Dortmund sind nun planmäßig in 2012 mit der zentralen Gesamtlösung SoPart® kommunal ausgestattet worden. Insgesamt arbeiten nun mehr als 300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in SoPart® auf einer gemeinsamen Datenbank.
Das Justizministerium der Landes Schleswig-Holstein erteilt Auftrag für die Einführung von SoPart® Justiz im Strafvollzug. Das Rollout ist für 2014/2015 geplant.
Das Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein erteilt Anfang 2012 den Auftrag für die Einführung von SoPart®Justiz in der Führungsaufsicht. Die Produktivsetzung erfolgte im Oktober 2012.
Das Rollout für SoPart® EBuCO in den Erziehungsberatungsstellen und Kommunen läuft weiterhin auf Hochtouren. In 2012 stiegen über 400 Anwender von EBuCo auf die moderne Plattform von SoPart® EBuCO um. Zahlreiche Anwenderschulungen wurden im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Für 2013 liegen jetzt bereits über 400 Bestellungen vor, die im Laufe des nächsten Jahres ausgerollt werden. Wir danken unseren langjährigen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen in den letzten 20 Jahren!
Der Club Behinderter und Ihrer Freunde (CeBeeF) e.V. setzt SoPart® in seinen drei Geschäftsbereichen "Kinder und Jugendliche", "Fachpflege" und "Assistenz und Pflege" ein: Mit SoPart® Tourenplan werden die ambulanten Einsätze von ca. 450 Mitarbeiter geplant und überwacht. Der Tourenplan bildet auch die Grundlage für die Leistungsabrechnung der Klienten und die Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter. In den Klientenakten wird u.A. die Pflegeplanung und -durchführung nach dem AEDL-Modell dokumentiert.
Das Justizministerium NRW erteilt einen weiteren Auftrag von über 750 Lizenzen, sodass nun mehr 3500 Anwender auf der zentralen SoPart®-Datenbank arbeiten können. |